Biografie Bettina von Zwehl und Melanie Manchot im Gespräch mit Hans-Joachim Gögl

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Bettina von Zwehl

ist eine bildende Künstlerin, deren Ausdrucksmedien Fotografie und Installation sind. Nach ihrem Abschluss am Royal College of Art in London konzentrierte sie sich auf die fotografische Auseinandersetzung mit Porträtmalerei. Ihre unverwechselbaren Profilansichten und Silhouetten machten sie international bekannt. Sie wurde bereits weltweit zu Artist-in-Residence-Programmen eingeladen, etwa vom Victoria and Albert Museum, London, dem Freud Museum, London, oder dem New-York Historical Society Museum. Arbeiten von Bettina von Zwehl befinden sich u. a. in den Sammlungen des Solomon R. Guggenheim Museums, New York, des Victoria and Albert Museums, London, des Arts Council, London, der National Portrait Gallery, London, oder in der Rubell Family Collection, Miami. Die Künstlerin lebt und arbeitet in London.

 

Melanie Manchot

wurde in Witten, Deutschland, geboren und studierte an der New York University sowie am Royal College of Art in London. Sie arbeitet mit Fotografie, Film, Video und Ton. Partizipatorische und kollaborative Strategien sind zentrale Elemente ihrer künstlerischen Praxis, die sich oft an Schnittstellen von dokumentarischen und inszenierten Formen bewegt. Einzelausstellungen u. a. am MAC VAL Museum für Gegenwartskunst, Paris, in der Whitechapel Gallery, London, sowie zuletzt im Kunsthaus Centre d’art Pasquart in Biel. Ihre Arbeiten sind in zahlreichen internationalen Sammlungen vertreten. Melanie Manchot lebt und arbeitet in London. Die Arbeiten der Ausstellung „Mountainworks (Montafon)“ von Melanie Manchot wurden 2019 in der INN SITU Galerie gezeigt.

 

Hans-Joachim Gögl

ist künstlerischer Leiter des BTV Stadtforums, für das er die Reihe ≫INN SITU – Fotografie, Musik, Dialog≪ entwickelt hat und laufend kuratiert.

 

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